Fachkräftemangel in Bayern: was tun?
Am Montag, dem 21.11.2022, hat einer unserer Berater am Workshop zum Thema "Fachkräfte für die bayerische Halbleiterindustrie" bei Infineon Regensburg teilgenommen.
Unter der Federführung der Bavarian Chips Alliance, die im vergangenen Herbst im Rahmen der Aktivitäten von BAYERN INNOVATIV (https://www.bayern-innovativ.de/de/seite/bavarian-chips-alliance) ins Leben gerufen worden ist, trafen sich Vertreter der Industrie (Infineon, ams Osram, Anritsu, Zollner, …), der akademischen Welt (Professoren der Unversitäten Deggendorf, Regensburg, München) sowie hochspezialisierte Personalberater, um über die aktuelle Situation und mögliche Auswege und Lösungen zu diskutieren.
Der professionell geführte Workshop hat in Arbeitsgruppen u. a. drei mögliche Ansätze entwickelt, wie es in Zukunft möglich sein könnte, den Fachkräftemangel (der durch den allmählichen Wechsel in den Ruhestand der sog. Baby-Boomer-Generation nur noch verschärft wird) zwar nicht zu beheben, aber zumindest abzuschwächen.
Dessen ungeachtet ist eins allen Teilnehmern klar geworden: Es wird nicht ausreichen, ausländische Fachkräfte anzuwerben, unabhängig davon, wie schwierig oder einfach das sein mag!
Gerade der Mittelstand, der nicht über ein weltweites Netzwerk von Produktionsstandorten verfügt, hat häufig weder die Ressourcen noch das Know-How, um Spezialisten aus Fernost einzustellen und nach Deutschland zu holen.
Aber gerade dieser Mittelstand benötigt diese Fachkräfte am dringensten!
Somit ist nur ein Weg gangbar: Sich selbst als Arbeitgeber so attraktiv wie möglich zu machen, neue Wege außerhalb der klassischen Lohn- und Gehaltsgestaltung gehen, externe Profis um Unterstützung bitten, die häufig -da sie nicht im Tagesgeschäft verfangen sind- den besseren Überblick haben und Mittel und Wege kennen, die dem Unternehmen verschlossen oder nicht zugänglich sind.
Die Workshop-Reihe wird fortgesetzt: Der nächste Termin ist der 2. Februar 2023, diesmal bei ams Osram in Regensburg. Es bleibt spannend, und wir bleiben am Ball.
Unter der Federführung der Bavarian Chips Alliance, die im vergangenen Herbst im Rahmen der Aktivitäten von BAYERN INNOVATIV (https://www.bayern-innovativ.de/de/seite/bavarian-chips-alliance) ins Leben gerufen worden ist, trafen sich Vertreter der Industrie (Infineon, ams Osram, Anritsu, Zollner, …), der akademischen Welt (Professoren der Unversitäten Deggendorf, Regensburg, München) sowie hochspezialisierte Personalberater, um über die aktuelle Situation und mögliche Auswege und Lösungen zu diskutieren.
Der professionell geführte Workshop hat in Arbeitsgruppen u. a. drei mögliche Ansätze entwickelt, wie es in Zukunft möglich sein könnte, den Fachkräftemangel (der durch den allmählichen Wechsel in den Ruhestand der sog. Baby-Boomer-Generation nur noch verschärft wird) zwar nicht zu beheben, aber zumindest abzuschwächen.
Dessen ungeachtet ist eins allen Teilnehmern klar geworden: Es wird nicht ausreichen, ausländische Fachkräfte anzuwerben, unabhängig davon, wie schwierig oder einfach das sein mag!
Gerade der Mittelstand, der nicht über ein weltweites Netzwerk von Produktionsstandorten verfügt, hat häufig weder die Ressourcen noch das Know-How, um Spezialisten aus Fernost einzustellen und nach Deutschland zu holen.
Aber gerade dieser Mittelstand benötigt diese Fachkräfte am dringensten!
Somit ist nur ein Weg gangbar: Sich selbst als Arbeitgeber so attraktiv wie möglich zu machen, neue Wege außerhalb der klassischen Lohn- und Gehaltsgestaltung gehen, externe Profis um Unterstützung bitten, die häufig -da sie nicht im Tagesgeschäft verfangen sind- den besseren Überblick haben und Mittel und Wege kennen, die dem Unternehmen verschlossen oder nicht zugänglich sind.
Die Workshop-Reihe wird fortgesetzt: Der nächste Termin ist der 2. Februar 2023, diesmal bei ams Osram in Regensburg. Es bleibt spannend, und wir bleiben am Ball.