Back Home? Das Ende der Hyperglobalisierung oder: die Wirtschaft kommt zurück
Lt. Prof. Dalia Marin, Professorin für International Economics an der TU München, sind die Zeiten der Produktionsauslagerungen in Billigländer vorbei. Der Trend begann in der Finanzkrise 2008, seitdem ist das Wachstum der globalen Lieferketten am Schrumpfen. Warum? Die Steigerung des Weltunsicherheitsindexes zwischen 2008 und 2011 um 200% -mit Spitzen um 250% nach der BREXIT-Entscheidung 2016- führten dazu, dass immer mehr Unternehmen in der EU über konkrete Maßnahmen zur Rückführung ihrer Produktion aus China et al. nachdenken und diese bereits schon umsetzen. Corona und Donald Trump beschleunigen diese Prozesse weiter!
Wie sollen aber die damit verbundenen Herausforderungen bewältigt werden? Da ist zum einen die Robotisierung der Produktion, Stichwort „IoT“ oder „Industrie 4.0“: Auch wenn noch unklar ist, wie etwaige Standards in der Zukunft aussehen werden, so ist zumindest klar, dass gerade der deutsche Mittelstand im Maschinen-, Anlagen- und Automatisierungsbereich hier vorne mit dabei sein wird.
Allerdings ist das nur die halbe Miete: Auch Roboter müssen programmiert, gewartet, gepflegt, eingerichtet und kontrolliert werden. Wahr ist: Eine Produktionsstätte wird in Zukunft mit weniger Mitarbeitern auskommen, aber: Die, die dann vor Ort die Fabrik steuern, werden hochqualifizierte Spezialisten sein müssen, deren Ausbildung Jahre dauert und deren Einarbeitung ebenfalls Zeit kostet.
Haben Sie diese Zeit? Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass nach Corona die Wirtschaft neu durchstarten wird, allerdings unter anderen Prämissen als bisher. Eine Neuaufstellung der unternehmerischen Organisation wird notwendig sein, um diesen Herausforderungen gewappnet entgegen zu treten, ebenso wie die rechtzeitige Einstellung von Profis für Aufgaben, die heute erst andeutungsweise beschrieben werden können.
Sprechen Sie mit uns: wir können Ihnen bei der Bewältigung dieser Herausforderungen mit Rat und Tat beistehen. Auch während der Krise sind wir für Sie da!
Wie sollen aber die damit verbundenen Herausforderungen bewältigt werden? Da ist zum einen die Robotisierung der Produktion, Stichwort „IoT“ oder „Industrie 4.0“: Auch wenn noch unklar ist, wie etwaige Standards in der Zukunft aussehen werden, so ist zumindest klar, dass gerade der deutsche Mittelstand im Maschinen-, Anlagen- und Automatisierungsbereich hier vorne mit dabei sein wird.
Allerdings ist das nur die halbe Miete: Auch Roboter müssen programmiert, gewartet, gepflegt, eingerichtet und kontrolliert werden. Wahr ist: Eine Produktionsstätte wird in Zukunft mit weniger Mitarbeitern auskommen, aber: Die, die dann vor Ort die Fabrik steuern, werden hochqualifizierte Spezialisten sein müssen, deren Ausbildung Jahre dauert und deren Einarbeitung ebenfalls Zeit kostet.
Haben Sie diese Zeit? Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass nach Corona die Wirtschaft neu durchstarten wird, allerdings unter anderen Prämissen als bisher. Eine Neuaufstellung der unternehmerischen Organisation wird notwendig sein, um diesen Herausforderungen gewappnet entgegen zu treten, ebenso wie die rechtzeitige Einstellung von Profis für Aufgaben, die heute erst andeutungsweise beschrieben werden können.
Sprechen Sie mit uns: wir können Ihnen bei der Bewältigung dieser Herausforderungen mit Rat und Tat beistehen. Auch während der Krise sind wir für Sie da!